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Dabei handelt es sich um eine gute Alternative zur Totalendoprothese für junge Patienten, bei denen nur eine Gelenkoberfläche betroffen ist bei anatomisch unauffälliger Kniegelenksachse.

Kontraindikationen:

  • Arthritis
  • Patienten mit vorderem Kreuzbandriss
  • Übergewicht

Dieser Technik der Prothese hat einige Vorteile:  Der Eingriff erfolgt weniger aggressiv und mehr knochenerhaltend, was den evtl. Tausch in eine Totalendoprothese erleichtert. Gleichzeitig wird eine schnellere Genesung sowie ein besseres Ergebnis der Streckung und Beugung des Kniegelenks erreicht.

Langfristige Ergebnisse zeigen, dass unikondyläre Endoprothese im Verglichen mit Totalendoprothesen in Bezug auf Schmerzreduktion  gleichwertig sind, jedoch in der Gelenkfunktion deutlich überlegen mit einer 10-Jahres-Überlebensrate von 90 Prozent.